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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 1104,
von Willfertigbis Wind |
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trinke ihn denn, so geschehe dein Wille, Matth. 26, 42. Luc. 22, 42.
Meine Speise ist die, daß ich den Willen thue deß, der mich gesandt hat, und vollende sein Werl, Joh. 4, 34. s, 39.
Ich suche nicht meinen Willen, fondern des Vaters Willen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Schönbis Schonen |
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, 5. Ihre Hirten schonen ihrer nicht, Zach. 11, 5. Laßt uns ? keiner Wittwe noch alten Mannes schonen, Weish.
2, 10.
z. 2. b) Inne halten.* Wenn Paulus, 2 Cor. 13, 2. nicht schonen will, so will er ein besonderes Beispiel der apostolischen
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Hauptstück:
Seite 0796,
von Prächtigbis Predigen |
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.
Was ich geprediget habe, das ist recht vor dir, Ier. 17, 16.
Da dachte ich: wohlan, ich will seiner nicht mehr gedenken, und nicht mehr in seinem Namen predigen, aber?c., Icr. 20, 9.
Ein Prophet, der Träume hat, der predige Träume; wer aber mein Wort hat
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Keuschheit |
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du etwa daran, daß du könntest los werden, weil aus deinen Vorsätzen schon so oft nichts geworden, und weil du fühlst, daß die Gewohnheit zu mächtig ist? Vielleicht willst du von der Nukeuschheit nur um des Schadens willen, nicht um der Freude willen an
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Nacheilenbis Nachfolger |
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wird man dem HErrn nachfolgen :c., Hof. n, 10.
(S. Löwe Z. 5.)
§. 4. Sich einen zum Vorbild und Beispiel vorstellen, ihm nachahmen, und wie Johannes 1 Ep. 2, 6. sagt, so wandeln, wie er gewandelt hat. l^S. Nachfolger.)
Und wer nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0011,
Etwas für Hausfrauen |
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Grundbegriffe; aber sicheres Können, Gewandtheit und Uebung ist nicht in einigen Wochen erreichbar.
Die Arbeitersfrau hat vielleicht noch den Willen, ihr Mädchen für das Hauswesen tüchtig zu machen, aber sie denkt: "Hat man gute Sachen genug, so kann man auch
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Wesenbis Wüste |
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117
Wesen - Wüste.
Stockmeister werfe dich in's Gefängniß, Luc. 12, 58. Um eines Mordes willen in's Gefängniß geworfen, Luc. 23, 19. Der werfe den ersten Stein auf sie, Joh. 8, 7. Wer nicht in mir bleibet, der wird weggeworfen, Joh. 15, 6
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1135,
von Züngleinbis Zurichten |
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.
Solltest du mein Urtheil zu nichte machen? Hiob 40, 3.
Der HErr macht zu nichte der Heiden Rath, Ps. 33, 10. S.
Esa. 19, 3. Der die Zeichen der Wahrsager zu nichte macht, Esa. 44, 8b.
Ich will zu nichte machen die Weisheit der Weisen, i Cor.
1, 19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ueberschriftbis Uebertretung |
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schonen, noch übersehen, Ezech. 7, 4.
c. 8, 13. Ich will ihm nicht mehr übersehen (vor seinen Sünden länger
nicht uorbei gehen), Amos 6, 2. Und übersiehet der Menschen Sünde, daß sie sich bessern sollen,
Weish. ii, 24. Und zwar hat GOtt
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0088,
Zusatz |
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87
pheten schriftlich verfaßten Offenbarung kund gethan.
Befolgt der Mensch diesen Willen seines Schöpfers, so gewinnt er dadurch Kraft, nicht allein den Verführungen der Teufel zu widerstehen, sondern sich auch schon durch Heiligkeit
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Gabebis Geben |
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die freiwilligen Gaben Gottes, 2 Chron. 31,14. Und brachten dahin ihre seindseligen Gaben, Ezech. 20, 28. Die Gabe Gottes ist das ewige Leben, Rom. 6, 23. Von den geistlichen Gaben aber will ich euch nicht verhalten, 1 Cor. 12,1. Gott aber sei Dank für seine
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Suchothbis Sünde |
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schwer geworden, Pf. 38, 5. Errette mich von aller meiner Sünde, Ps. 39, 9. Wenn du einen züchtigest um der Sünde willen, so wird seine
Schöne verzehret, wie von Motten, Pf. 39, 12. Es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht fehen
kann, Ps
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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(mit recht
arimmiger Eifersucht), Ezech. 16, 38. Und will meinen Muth an dir kühlen, und meinen Gifer an dir
sättigen; daß ich ruhe, und nicht mehr zürnen dürfe,
v. 42. Sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Simeronbis Sinken |
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.
Simson
Dieser Nichter in Israel war ein Sohn Manoahs, Nicht. 13, 24 ff. Sich selbst zn ermorden, hat er wohl die Absicht nicht gehabt, sondern vielmebr geglaubt, GOtt könne ihn anch ans augenscheinlicher Lebensgefahr erretten. Er war ein Vorbild
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Leidenbis Leiher |
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Tugend, wenn man keine für Andere leideuoe Liebe auerkennen will. (S. Ebr. 2, 9. 10.) Es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl, Pf. 40, 13. vergl.
Ps. 69, 2. 3. Welchen er sich nach seinem Leiden lebendig erzeiget hatte,
A.G. i, 3.
8- 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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der angebotenen Gnade verdient, c) Die Gnadenbelohnung, das Erbtheil der Heiligen für ihre Treue in der Zeit der Guade. In beiden verfährt GOtt ohne An sehn der Person; nicht wie wankelmüthige Menschen.
a) Warum will mir der König eine solche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0830,
Richten |
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gsntimsnt sn^sotit, c^ui i-snä 8Är oslui, c^ui 1s P088säs." ^siö^i^ ()tiuiii Hannov. ^). 79.
Der Geistliche richtet Alles (er kennt die Sünde, nus der er ausgegangen; und das Gute, indem er im Willen GOtteA den Mnßstnb für Alles hat) und wird von Niemand
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0761,
Name |
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Name.
757
licb heißt, und gewinnt die Welt lieb, wenn Gott-fried den Frieden mit GOtt bricht, und Petrus wie ein wankendes Rohr ist? Was hilft der schöne Name Christen, wenn sie Christo nicht das Kreuz nachtragen wollen? Das ist Elends genug, wenn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hörerbis Hori |
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die Armen, Ps. 69, 34. Höre meine Stimme nach deiner Gnade, Pf. 119, 149. Und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht, Esa. 1, 15. Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten, wenn sie
noch reden, will ich hören, Esa. 65, 24. Und wenn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Verwirrenbis Verzagen |
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Mos. 23, 27.
Ihr geht in den Streit wider eure Feinde: euer Herz verzage nicht, 5 Mos. 20, 3.
Welcher sich fürchtet, und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und bleibe daheim, ib. v. 8. Richt. 7, 3.
Die Heiden müssen verzagen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1086,
von Wehenbis Weib |
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er sie umkehrete ? wer will es ihm wehren? Hiob
11, 10.
Der HErr hat eL beschlossen, wer will es wehren, Esa.
14, 27.
z. 2. c) Zurück halten, den Fuß vom Wege, Ps. 119, 101. Sprw. 1. 15. den Geist, Pred. 8, 8. daß er nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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schön steht; er geht glatt ein, Sprw. 23, 31. (sauf dich
nicht voll.) Seht mich nicht an (mit Luft), daß ich so schwarz (in Versalbung) bin; denn die Sonne hat mich verbrannt, Hohel. 1, 6.
Wer ein Weib ansieht, ihr zu begehren (zu Unehren), der hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Böse thunbis Bosheit |
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nicht mehr, wie bei der Schwachheit, wohl noch gute Willensregungen hat, nur sie anszuführen nicht vermag, hingerissen von der Gewalt der bösen Begierden; odcr wie bei der Anlautcrkeit, GOttes Willen und den Eigenwillen verbinden möchte, und auch bei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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mit Worten züchtigen, ib. v. 19. Wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtiget? Ebr. 12,
7. 10.
c) Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtiget, ich will euch mit Scorpionen züchtigen, 1 Kön. 12, 11.
Darum will ich ihn züchtigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Nangebis Narr |
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gebären, deß Namen sollst du IVsuZ
heißen, Matth. 1, 21. Gmanuel, v. 23. So viel ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, GOttes
Kinder zu werden, die (nämlich) an seinen Namen qlauben,
Joh. 1, 12. Wer aber nicht glaubet, der ist schon
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1017,
Asthma |
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rein formal. Ihr anderes Merkmal ist, daß sie die schönen Verhältnisse auf eine Anzahl Grundverhältnisse zurückführen will, die unbedingt gefallen, ohne daß man sich bestimmter Gründe bewußt wird. Festgestellt hat Herbart diese Verhältnisse bloß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0546,
von Unknownbis Unknown |
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mit den Puppen im Gärtchen; vergiß nicht, punkt 7 Uhr der Magd zu rufen, sie hat noch Arbeit in der Waschküche; sie wird dann das Nachtessen zubereiten und du deckst den Tisch und bringst alles in Ordnung; ich werde erst um ⅛8 Uhr nach Hause kommen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Willebis Willemer |
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wie, da der an sich erreichbare Zweck mit unpassenden Mitteln erstrebt werden kann, der kluge W. mit dem verständigen (der unkluge mit dem unverständigen) Willen in Eins zusammenfallen. Vgl. Begehrungsvermögen und Begierde. - Der W. hat auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Siegenbis Silber |
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(Christus hat stch geholfen in der siegreichen Auferstehung nou den Todten) mit seiner Rechten, Ps. 98, 1.
Daß, wenn sie gleich wider dich streiten, dennoch nicht sollen wider dich siegen (deiner nicht mächtig meroen), Ier. 1, 19.
Sr (Incab) kämpfte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Verschluckenbis Verschweigen |
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. 49, 12.
Jener Land hat sich hoch verschuldet am Heiligen in Israel, Ier. bi, 5.
Edom hat sich verschuldet mit ihrem Rächen, Ezech. 25, 12.
Willst du, Israel, ja huren, daß sich doch nur Iuda nicht auch verschulde, Hof. 4, 15.
Verschweigen
z. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bärenfüssebis Balack |
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dich den Weg der Weisheit führen, ich will dich auf rechter Bahn leiten, Sprw. 4, 11.
Laß dein Herz nicht weichen auf ihren Weg; und laß dich nicht verführen auf ihrer (der Ehebrecherin) Bahn, Sprw. 7, 85.
Wer sich nicht sagen läßt, der ist schon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Irritantiabis Irrtum |
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Gegenden vorkommende Erscheinungen, die durch den leisesten Luftzug fortbewegt werden und von einem Orte zum andern hüpfen sollen. Man hat diese Erscheinung für Gase gehalten, die sich aus faulenden Körpern entwickeln und schon durch die bloße Berührung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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läßt sich noch die Fortpflanzung der Seelen der Kinder von den Seelen der Eltern hören, ob wir schon die Art und Weise nicht wissen. Denn hat Adam nach seinem Bilde Kinder gezeugt,
1 Mos. 5, 3. so müssen Kinder Leib und Seele von den Eltern haben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0362,
von Unknownbis Unknown |
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erhalten will, sei sparsam mit Wasser, wasche nur die geschälten Stangen, koche sie im Spargelkocher mit Dampf oder, wenn Wasser nicht zu vermeiden ist, setze den Spargel wenigstens nie kalt auf, sondern werfe ihn in kochendes Wasser, damit, wie bei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Endelichbis Engel |
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mit dir
will ich es nicht ein Ende machen, Ier. 46, 88. Ich will es ein Ende machen mit allen ihren Freudenfesten,
Hos. 2, ii. Der Eid macht ein Ende alles Haders, Gbr. e, 16.
z. 12. Ein Ende nehmen, Dan. 9, 26.
Sie (die Gottlosen) nehmen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0390,
Ethik |
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sein. Somit sind Lust und Unlust nicht die alleinigen Faktoren, die unser Urteil über die Handlung, mithin auch den Willen selbst bestimmen. Das Sittengesetz sagt z. B. nicht: Sei ehrlich und betrüge nicht, wofern du voraussichtlich mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Größe hinarbeitet und mit ihrer Regelrichtigkeit das innere künstlerische Empfinden und Erfinden ersetzen will, dabei aber nur leer und kalt wird.
Die französische Richtung in Preußen. In Sachsen war auf August den Starken ein nicht minder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Preisbis Priester |
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Verfolgungen unterworfenen 2 Tim. 2, 3. Amte sich nicht bedenken,* sondern willig ** folgen will. * Wie Moses, 2 Mos. 4, 10. Ieremias, c. 1, 6. Ionas, c.
*" Wie Esaias, c. 6, 9. Amos, c. 7, IS. die Apostel, Luc. 10, 1 ff. Paulus, Gal. I, 16
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
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ihr Völker; merket auf Alle, die in dieser Zeit leben, Ps. 49, 2.
Höret, meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merket auf, daß ihr lernet und klug werdet, Sprw. 4, 1.
So höret nun, und merket auf, und trotzet nicht, denn der HErr hats geredet, Jer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Leimenbis Lenz |
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Wege, Pf. 139, 24. Aber die Blinden (Heiden) will ich auf dem Wege leiten, den sie
nicht wissen. Esa. 42, 16. Ich bin der HErr, dein GOtt, der dich ? leitet auf dem Wege,
den du gehest (gehen sollst), Esa. 48, 17. Sie werden weinend kommen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0318,
von Unknownbis Unknown |
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Frühstückstisch, auf dem schon das Leibblatt der Lektüre harrt. Aber obwohl der Leitartikel dem Familienoberhaupte aus der Seele geschrieben ist, schlägt seine Stimmung ins schlechte um. Die Morgenkost will nicht munden. Der Kaffee hat einen widerwärtigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Unglückbis Ungöttlich |
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, Noth, Elend, Schaden, Untergang:c. Sein Unglück ist Strafe, wenn es uns um einer Schuld willen trifft; Züchtigung, wenn wir uns desfcn nicht bewußt sind.
Ihr habt mir ein Unglück zugerichtet, 1 Mos. 34, 30.
GOtt hat mich lassen vergessen alles
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1107,
von Wogebis Wohlgehen |
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, der sich des Elenden erbarmet, Sprw. 14, 21. Wohl dem Menschen, der solches thut ? daß er den Sabbath
halte, Esa. 56, 2. Wohl dem, der nicht bösen Rath giebt, und davon nicht böses
Gewissen hat, Sir. 14, 1.
Wohl dem. der stets mit GOttes Wort umgehet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Bündleinbis Bundesgenosse |
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wirst - aber nicht aus deinem Bunde (sondern nach dem euangelischcu Gnaden uuude), Ezech. io, uo. 01.
Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen 3c., Ezech. 34, 25. c. 37, 26.
Er (der Messsas) wird aber Vielen den (tvangelischen Gnaden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Gottesdienst |
Öffnen |
. von jüdischen Ceremonien, Gal. 5, 1. den oürftig/u Satzungen, Gal. 4, 8. (er hat das ganze moralische uno ceremonialische Gesetz erfüllet, siehe Ende z. 16.) uus befreit, ist der Gottesdienst nicht mehr äußerlich in figürlichen Ceremonien, sonoern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Ungesäuertbis Unglaube |
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bringen, 2 Pctr.
2, 13.
Ich will gnädig sein ihrer Untugend, und ihren Sünden; und
ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken, Ebr. 8,12.
Die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit, Iac.
3, 6.
Ungesäuert
Was uicht gesäuert
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0014,
Einleitung |
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leitet man das Wort von "trocken", plattdeutsch "droeg", ab. Auch das englische "drugs" (Apothekerwaaren) hat mit dem niedersächsischen "droeg" so viele Klangähnlichkeit, dass die Annahme nicht unberechtigt erscheint, beide Worte hätten denselben Stamm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Beruferbis Berühren |
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, 20.) aber nicht unwiderstehlich: es hängt von dem Menschen ab, ob er auf den Ruf hören und folgen will, oder nicht, Matth. 11, 20. c. 23, 37. A.G. 7, 51.
§. 3. Es leuchtet ein, daß diese Berufung von der höchsten Wichtigkeit ist: schon 1) an sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Larvenbis Laster |
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) weil es den Christen nicht ein Zeichen des Zorns GOttes, welchen Christus getragen und abgewandt hat, sondern ein Zeichen der Gnade ist, die sie Christo ähnlich machen will, b) weil der heilige Geist die Kraft, daß sie überwinden, reicht, und c
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Verlierenbis Viel |
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Petr. 4, 6.
Verlieren. Des Menschen Hoffnung ist verloren, Hiob 14, 19. EZech. 37, 11. Noch dein Mond den Schein verlieren, Ies. 60, 30. Matth. 34, 39. Marc. 13, 34. Luc. 33, 45. Daß ich nichts verliere von allem, das er mir gegeben hat, Joh. 6, 39
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Königsgrundbis Korah |
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und Königreich, daß ich es ausrotten, zerbrechen und verderben wolle, Ier. 18, 7.
Auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und giebt sie, wem er will, und erhöhet die Niedrigen zu denseldigen, Dan. 4, 14
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Vollendung dieses Bildes, wie vieler anderer hatte Lionardo Schülerhänden überlassen müssen; wie viel er selbst daran gemalt hat, ist nicht sicher, die Köpfe sind aber jedenfalls von seiner Hand.
Seit dem Jahre 1485 ist der Einfluß Lionardos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Fallen |
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, fallen, um ihrer
Missethat willen; auch soll Iuda sammt ihnen fallen,
Hos. 5, S. Die Jungfrau Israel ist gefallen, daß sie nicht wieder aufstehen
wird, Amos 5, 2. c. 6, 14. Wirf dich selbst nicht auf, daß du nicht fallest, und zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Verbergungbis Verborgen |
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1024
Berbergung ? Verborgen.
Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast denen, die
dich fürchten, Pf. 31, 20. Verbirg dich nicht vor meinem Flehen, Ps. 55, 2. Klaget.
3, 56. HErr, wie lange willst du dich so aar verbergen
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort zur ersten Auflage |
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Charakterisirung derselben anzubringen. Auf den ersten Blick hat diese Art der Anordnung das Bestechendste; doch auch hier würden mancherlei Schwierigkeiten eintreten, so bei den Stoffen organischer Zusammensetzung, die sich nicht immer leicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0816,
Rechten |
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in seinem Wort stch richten), Gsa. 33, i.
Ich will das Necht (meine gerechte Aussprache) lassen über sie gehen, Ier. i, 16.
Sie gehen mit bösen Tücken um und helfen den Armen nicht zum Necht (nehmen cs nicht vor, weil es nichts einträgt), Ier. 5, 28
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aussprechenbis Austhun |
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aus, und hat immer mehr; ein anderer karget, da er nicht soll, und wird doch ärmer, Sprw. 11, 24.
Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freuet in der Ernte, und wie man fröhlich ist, wenn man Beute austheilet, Esa. 9, 3.
So nimmt er ihm seinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0521,
Gottloser |
Öffnen |
vergolten werden, wie sie es verdienen, Esa.
3, 11. Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen,
und ine (yottlo,en um ihrer Untugend willen. Efa. 13, 11. Wenn den Gottlosen gleich Gnade angevoten wird, so lernen sie
doch nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Mann |
Öffnen |
.
Und ist 40 Jahre der HTrr, dein GOtt, gewesen, daß dir nichts
gemangelt hat, 5 Mos. 2, 7. Netz. 9, 21. Sondern sollst ihm (deinem Müder) aufthun, und ihm leihen,
nachdem er mangelt, 5 Mos. 15, 9. Friede sei mit dir. Alles, was dir mangelt, findest
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Kummerbis Künstler |
Öffnen |
H. 15. und Geist §. 31.) '(Es ist offenbar Anspielung auf die schon damals in den ersten Regungen hervortretende Partei, welche sich vor den gemeinen Christen der Gnosis, der tieferen wissenschaftlichen Erkenntniß, rühmte, diesen Namen aber nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0949,
Sünde |
Öffnen |
Sunde.
945
z. 17. Die Sünde wider den Sohn GOttes
ist, wenn einer die noch nicht erkannte evangelische Wahrheit ans Unwissenheit verfolgt, wie Sanl, A.G. 9, 4. oder die schon erkannte aus Schwachheit und Furcht vor Gefahr verleugnet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0959,
Taufe |
Öffnen |
Johannes war von ihm, Matth. 21, 25. indem ja die, welche sie nicht annahmen, den Nath GOttes verachteten, Luc. 7, 30. Als aber Chri-stus sein Predigtamt angetreten', hat er sie ordentlicher Weise, statt der Veschneidnng, da er gen Himmel fahren wollte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
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nimmt, daß er die Seele des unschuldigen Blutes schlägt, 5 Mos. 37, 25.
Warum willst du denn dich an unschuldigem Blut versündigen, daß du David ohne Ursach to'dtest, i Sam. 19, 5.
Der HErr hat dich verhindert, daß du nicht kämest wider Blut,
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
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. 12.) In Egypten mutzten die Ifraeliten ihren Samen tränken, wie
einen Kohlgarten, 5 Mos. II, 10. Einen Kohlgarten will Ahab auZ NabothZ Weinberg machen,
1 Kön. 21, 2.
Kohle, Kohlfeuer
Wie sollte Jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0084,
von Eine Arbeit für Großmütterbis Die Kindergärtnerin in der Familie |
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des Schönen so viel bieten. M. v. K.
Eine Arbeit für Großmütter.
Häufig hört man von alten Damen die Klage, daß sie nicht mehr imstande seien, feinere Handarbeiten anzufertigen. Selbst beim Strickzeug versagen die müden Augen den Dienst, wenn's an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0188,
Hartmann |
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Gegensatzes dieser beiden Attribute, der mit der Besiegung des Unlogischen (des Willens) durch das Logische (die Vorstellung) endet. Die Aufhebung des Wollens durch das letztere erfolgt universell, nicht (wie bei Schopenhauer) individuell; nicht als Erlösung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0966,
Teufel |
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die Mahlzeiten, die vom und bei dem Götzenopfer angestellt wurden.
§. 3. II) Der einen teuflischen Sinn, Joh. 13, 2. Unart und Herz hat, der Verrätherci und Ver-läumdung schon bei sich begeht, und also nicht unter die Gläubigeil oder Erwählten zum
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0535,
Gutes |
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von Nazareth GuteZ kommen? Joh. 1, 46.
** Eifere nicht um dein frommes Weib; denn solches harte Aufsehn bringt nichts Gutes, Sir. 9, 1.
Wenn ein Narr schon was Gutes redet, so taugt es doch nicht lc., Sir. 20, 22.
Nun stirbt kaum Jemand um des Rechts
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0563,
von Unknownbis Unknown |
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du dich nicht zu grämen. Deine Stadträtin hat dich lange genug ausgenützt, und du darfst ihr wohl einmal zeigen, daß du auch einen eigenen Willen haft. Gerade jetzt wüßte ich dir hier in Z. einen ausgezeichneten Platz, der bis in vier Wochen besetzt werden
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
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,
Pred. io, 6.
§. 2. Würdig ist, wer nm innerer Vorzüge willen der Achtung werth ist. a) GOtt, um seiner Vollkommenheit willen, an und für sich selbst, im unendlichen Grade, b) Der Mensch, vor GOttes An-gen, nicht ans eigenem Verdienst, sondern
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gemachbis Gemeine |
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Gemach - Gemeine.
Achan gelüftete nach dem babylonischen Mantel, Ios. 7, 21 Das die Albernen gelüstet, t'ödtet sie, Sprw. 1, 32. Laß dich ihre (des b8sen Weibes) Schöne nicht gelüsten in deinem Herzen, Sprw. 6, 25.
Wer sich absondert
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
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ihr, die ihr hier hungert, denn ihr sollt satt werden, Luc. 6, 21.
§. 5. V) Reich in GOtt, an Gerechtigkeit und gnten Werken.
Ihr seid schon satt geworden, 1 Cor. 4, 8. Ich bin reich, und habe gar satt, und bedarf nichts, Offb. 3, 17.
z. 6. VI
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Eigenthumbis Eilen |
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Gewissens kommt: hier ist der steste Verpflichtung, diesem GOtt sich ganz hinzu-Mensch in GOttes Willen und Wort gefangen: geben, ihn zu lieben und durch heiligen Wandel zu der Eigensinn fragt nicht nach GOtt, sondern nur verherrlichen, nach dem
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0915,
Sohn |
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gesandt hat, Joh. 5, 23. i Joh. 2, 23. Ist dieser IEsus nicht Josephs Sohn? Joh. 6, 42. So euch nun der Sohn frei machet, so seid ihr recht frei, Joh.
5, 36.
Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich thun, auf daß der Vater geehret
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Judenthumbis Jugend |
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der Gläu-bigeu, als eine gezüchtigte, aber nicht verlassene, im Glauben schöne Wittwe; HolaferneSi ein General des seindlichen Heeres; Bethulia, das Haus GOttes, des HErrn; oder der Jungfrau Tochter Zion, das sichtbare Volk von Israel; das Schwert
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Herrlich |
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, Esa. 34, 12. Man wird ihn nicht klagen: ach Herr, ach Edler, Ier. 22, 13.
S. Ier. 34, b.
Ich will deine Fürsten und Herren zerschmeißen, Ier. 61, 23. Die schöne junge Mannschaft, alle Fürsten und Herren (Offt-
ciere), Ezech. 23, 23.
Laß
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Machirbis Mächtig |
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Menfch hat nicht Macht über den Geist (Seele), Pred.
6, 6. Diese Macht (obrigkeitliche Herrschaft) will ich dir alle geben,
und ihre Herrlichkeit, Luc. 4, s. Weißt du nickt, daß ich Macht habe, dich los zu geben? Joh.
19, 10.
Du hättest
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Mostbis Mühe |
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.) Der HErr HErr hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, daß
ich wisse mit den Müden zu rechter Zeit zu reden, Esa.
50, 4.
Denn ich will die müden Seelen erquicken :c>, Ier. 31, 25. Lasset uns aber Gutes thun und nicht müde werden, Gal.
6, 9
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gehaßtebis Gehen |
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und Schmach gerathen. Es schien, GOtt achte sie in der babylonischen Gefangenschaft nicht mehr, vgl. Esa. 54, 1. 7. (S. Jungfrauschaft.)
Darum, daß du bist die Verlassene und Gehaßte gewesen, da Niemand ging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen, Esa. so
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bosorbis Botschaft |
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-) Angesicht von dieser Stadt verborgen
um alle ihrer Bosheit willen, Ier. 33, 5. Er muß aber um seiner Bosheit willen, die er gethan hat,
sterben, Gzech. 18, 26. c. 33, 13. Dennoch wollen sie nicht merken, daß ich alle ihre Bosheit
merke, Hos
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1087,
Weib |
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, das dich liebet, so laß dich nicht von ihr
wenden, Sir. 7, 23.
Eifere nicht um dein frommes Weib; denn folches harte Auffehen bringet nichts Gutes, Sir. 9, i. Laß deinem Weibe nicht Gewalt über dich, daß sie nicht dein
Herr werde, ib. v. 2.
Schöne
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Erzbis Erzeigen |
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.
(Wer schön redet, ohne daß es aus liebendem Herzen kommt,
ist wie ein Metall, z. B. Glocke, das schön klingt, selbst aber
keine Empfindung davon hat.)
z. 2. III) Was hart und fest ist. Macht, Gc-walt. *
Und will eure Erde wie Erz machen, 3 Mos
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Sinnbis Sitna |
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und betrügerische Anschläge, nm die Menschen ins Netz zu ziehen. Denn uns ist nicht unbewußt, was er im Sinn hat, 2 Cor. 2, ii.
§. 5. IV) Von Menschen. Alle Kräfte der Seele. Verstand, und was diesen erfordert; Gedan-
ken, Wille und Begierden, Cot
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Ernstbis Ernten |
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.
Wer in der Ernte schlaft, wird zu Schanden, Sprw. 10, 5. Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen, so muß er
in der Ernte betteln, und nichts kriegen, Sprw. 20, 4. Wie der Schnee im Sommer, und Regen in der Ernte; also
reimet sich des Narren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
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beobachtet haben, daß diese recht regelmäßige Formen "schön" finden, und auf Kinder machen solche ebenfalls starken Eindruck. Das Merkwürdige ist, daß vollkommen regelmäßige Formen, "reine" Vierecke oder Kreise, Würfel oder Kugeln, in der Natur nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
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Wiederkäuen ? Wille.
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cr wandelt nicht mehr nach dem Fleisch, R'öm. 6, 6. 12. hingegen findet sich nun etwas bei ihm, das zuvor nicht da war, nämlich der Geist, oder etwas Geistliches und Uebernatürliches. Er ist daher, als eine neue Creatur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0697,
von Unknownbis Unknown |
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hat und auch in unsern Gärten sich's ganz gut gefallen läßt, so ist det Waldmeister nicht minder zu zie-
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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728
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
größer, so hat dagegen Ruysdael die gemütsinnigere Auffassung. Jedenfalls gehören ihre Werke zu den besten nicht nur der holländischen, sondern der allgemeinen Kunst.
Die See fand in Willem van de
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
Besitz |
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zugleich den bestimmten Willen hat, die Sache als eigne zu behandeln (animus); und zwar ist zu der Apprehension nicht gerade unmittelbare körperliche Berührung der Sache erforderlich, es genügt vielmehr die Möglichkeit vollständiger Einwirkung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Sabbatherwegbis Sachur |
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hat, das ihm am Sabbath in die Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe? ib. v. 11.
Darum mag man wohl am Sabbath Gutes thun, ib. v. 12. Marc. 3, 4.
Der Sabbath ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Menfch um des Sabbaths willen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0209,
von Unknownbis Unknown |
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wohltuende Eindrücke, und wenn es immerhin schon viele geben mag, auf deren Einwirkung es durchaus keinen Einfluß hat, ob Sie in einem Chaos häuslichen Wirrwarrs der Ruhe pflegen oder nicht, so wird es doch den Meisten, und den Frauen glaube ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Schreiberbis Schreien |
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mir geschrieben (es ist schon niedergeschrie-
ben als ein fester Schluß): ich will nicht schweigen ic., Esa.
«5, 6. " Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn
schreiben (mit lebendigen Buchstaben zn willigem Gehorsam
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0947,
Sünde |
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: und es ist etliche Sünde nicht zum
Tode, ib. v. 1?. Sondern ermahnet euch selbst alle Tage ? daß nicht Jemand
verstocket werde durch Betrug der Sünde, Ebr. 3, 13. Ich will gnädig sein ihrer Untugend, und ihren Sünden, Ebr.
8, 12. c. 10, 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fahenbis Falb |
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oder bleiches Pferd, auf dem der Tod (Pestilenz) ritt, Offb. 6, 8.
Fähnlein
Flaggen. Gsa. 33, 23.
Fahr, s. Gefahr
Denn es ist Friede und hat keine Fahr (ist an der Zache nichts),
1 Sam. 20, 21.
Wir müssen unser Vrod mit Fahr unsers Lebens holen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Angesicht Christibis Angreifen |
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Angesicht von schönen Frauen und sieh nicht nach der Gestalt anderer Weiber, Sir. 9, 8.
Zwischen die Knie legen, wie Elias, 1 Kön. 18, 42. mit Beugung beten.
Angesicht Christi
Offb. 1, 16. Zeigt I) das Licht seiner majestätischen Herrlichkeit an
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1101,
von Widerfahrenbis Widerstand |
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widerfährt Gutes, Sprw. ii, 27. c. 14, 22.
Einem Jeglichen wird widerfahren, wie er eZ verdienet hat, Sir. 16, 14.
HErr, schone deiner selbst, das widerfahre dir nur nicht, Matth.
16, 22.
Wo zween unter euch Eins werden auf Erden, warum
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Handbis Hassen |
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-muna's schon in deinen Händen, Richt. 8, 6. Wer will uns erretten von der Hand dieser mächtigen Götter, 1 Sam. 4, 8. Seine Hand ist Zu hart über uns, 1 Sam. 5, 7. Was Uebels ist in meiner Hand, 1 Sam. 36, 18. Siehe, meine Hand soll
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Größebis Grund |
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eine Grube (Graben) um den Altar, 1 Kön. 18, 32. 35. 88.
Die Füchse haben Gruben, Matth. 6, 20.
Welcher ist unter euch, so er ein Schaf hat, das ihm am Sabbath in die Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe? Matth. 12, 11.
Wenn ein Blinder
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0542,
Handwerkerfrage (Innungen) |
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sie freiwillige und partikuläre Innungen mit Aufgaben belaste, deren Erfüllung im Interesse des Gesamtgewerbes geboten sei. Den Zwang will man übrigens nicht nur gegenüber den Innungen, sondern auch auf die Innungsausschüsse und die Innungsverbände ausgedehnt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bisthabis Bitten |
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, das
wißt ihr schon, daß ich sür euch bitte, V5m. 8, 34. Ebr.
7, 25.) daß ich den Vater für euch bitten will, oder (ich
sage nicht, daß ich allein bitlen, und ihr nicht bitten dürst),
Joh. 16, 26. Ich bitte für sie: und bitte nicht für die Welt
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